MEIN ANGEBOT
Klinisch-psychologische bzw. psychotherapeutische Beratung und Behandlung bei

Angststörung
Panikattacken
Zwangsstörung
Chronischer Schmerzsymptomatik und psychosomatischen Beschwerden
Belastenden oder überfordernden Lebenssituationen und Krisen
Übertritt in neue Lebensphasen
Verlusterlebnissen
Erschöpfungszuständen, Burnout
Stressbewältigung
Schlafproblemen
Raucherentwöhnung
Selbstwertproblemen
Wunsch nach mehr Lebensqualität

Brainspotting

Brainspotting ist eine Methode zur Behandlung von traumatischen Erlebnissen und anderen psychischen Belastungen, um Blockaden zu lösen und das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass bestimmte Blickpositionen, sogenannte „Brainspots“, eng mit spezifischen Emotionen und Erinnerungen verbunden sind. Durch die gezielte Blickfixierung auf bestimmte Brainspots im Gesichtsfeld können tiefe Verarbeitungsprozesse initiiert werden, um belastende Gefühle zu regulieren und langfristig das emotionale Wohlbefinden zu verbessern.

Klinisch-psychologische Diagnostik

Unter klinisch-psychologischer Diagnostik wird die ausführliche Anamnese/Exploration sowie der Einsatz wissenschaftlich fundierter Testverfahren verstanden, um sowohl kognitive Defizite (Konzentration, Gedächtnis, Lernen, Denken, usw.) als auch Beeinträchtigungen im psychischen Bereich (Ängste, Depressionen, Zwänge, Belastungen aufgrund körperlicher Erkrankungen, einschneidende Erlebnisse oder Lebenskrisen, usw.) abklären zu können. In Folge kann ein individuelles Leistungs- und Persönlichkeitsprofil erstellt werden, das eine Grundlage für eine weiterführende klinisch-psychologische (neuropsychologische) sowie psychotherapeutische Behandlung darstellt. Siehe auch Wahlpsychologin für klinisch-psychologische Diagnostik

Neuropsychologische Rehabilitation

Unter neuropsychologischer Rehabilitation versteht man die bestmögliche Förderung, Wiederherstellung und Kompensation beeinträchtigter Hirnfunktionen (Aufmerksamkeit und Konzentration, Gesichtsfeldeinschränkungen, Neglect, Gedächtnis, Exekutivfunktionen, usw. ) sowie die Unterstützung im Krankheitsverarbeitungsprozess, bei der Schmerzbewältigung, zur Ressourcenstärkung, zur Förderung von Selbstmanagementkompetenzen, für die Alltagsstrukturierung, bei der Entwicklung neuer Lebensperspektiven, als Hilfe bei emotionalen und motivationalen Problemen, bei Fragen zum beruflichen Wiedereinstieg bzw. beruflicher Neuorientierung, usw. 

Klinisch-psychologische bzw. psychotherapeutische Beratung und Behandlung von Angehörigen
Vermittlung von Entspannungsmethoden

 


Zielgruppe

Erwachsene
Ältere Menschen
Je nach Fragestellung und Problematik arbeite ich auch mit Angehörigen.

 


Bei nachweislich sehr geringem Einkommen biete ich auch ein Kontingent von Plätzen zum Sozialtarif an.

Die Vergabe erfolgt nach Maßgabe der Verfügbarkeit.

In meiner Praxis besteht die Möglichkeit, einen Teil der Therapiekosten über die Krankenkasse rückerstattet zu bekommen (ÖGK 33,70 Euro; SVS 45,- Euro; BVAEB 46,60 Euro), sofern eine entsprechende Indikation vorliegt (d.h. eine krankheitswertige Störung nach ICD-10). Um die Rückerstattung zu beantragen, ist spätestens bis zur zweiten klinisch-psychologischen Behandlung oder Therapieeinheit eine ärztliche Bestätigung erforderlich. Diese wird gemeinsam mit den Honorarnoten bei der zuständigen Krankenkasse eingereicht. Ab der 11. Behandlungseinheit muss zusätzlich ein Antragsformular für die Teilrefundierung eingereicht und von der Krankenkasse bestätigt werden.

 


Als Psychotherapeutin, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin unterliege ich dem Verschwiegenheitsgesetz (gemäß § 15 Psychotherapiegesetz, § 37 Psychologengesetz) gegenüber jedweder Person oder Einrichtung. Die Verschwiegenheitspflicht darf grundsätzlich nur dann gebrochen werden, wenn das unbedingt notwendig ist, um eine akute Gefahr für Leib, Leben und Gesundheit von einer bestimmten Person abzuwenden. Das bloße Wissen um gefährliche Handlungen reicht in diesem Fall noch nicht aus. Entschuldigt wäre nur eine gegenwärtige oder unmittelbare Gefahr, die den Eintritt des Schadens als sicher oder höchst wahrscheinlich erscheinen lässt.

 


Unterschied zwischen Psychologie, Klinische Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie und Neurologie:

https://fem.at/wp-content/uploads/2022/07/dt_unterschiedpsychoberufe.pdf

 

 


Klinische Psychologin
Gesundheitspsychologin
Wahlpsychologin für klinisch-psychologische Diagnostik
Psychotherapeutin